New Rose #1083 (01.07.2024)

Huch! Was sind wir wieder abwechslungsreich!

IXTOC-1 – Jeder ist Jemand
APERS – It’s all over you know
SCARED OF CHAKA – Only One
EASTIE RO!S – Menschen aus Glas
WIR SIND FLIEGEN – Alles muss in Klammern stehen
SHELL-SHOCKED – Ausverkauf der Stadt
MUFFENKLAUS – KKK
DODGE DART – Something in my Eye
MANIC STREET PREACHERS – Soul Contamination
HÜSKER DÜ – Ice cold Ice
HOODOO GURUS [feat. BANGLES] – Good Times
DENIZENS – People of the Night
FLYS – Can I crash here?
UNI BOYS – Let’s watch a Movie
PEAWEES – Banana Tree
A.D.H.D. [US, Orange County] – You don’t know my Body
CROWD [US] – Canpipe
GIMMES [aka. GIMME GIMME GIMMES] – Donald [DEAD KENNEDYS / NENA]
UNSEEN – Paint it Black [ROLLING STONES]
PRICKS – Trash the City
ABOUT:BLANKS – Washing Machine
CENOBITES – Don’t talk to me [GG ALLIN]
KEVIN K & TEXAS TERRI – What Love is [ROCKET FROM THE TOMBS]
DEATH – Keep on knocking
ROCKS – Migraine Headache
USERS – I’m in Love with today
LOCKJAW [UK] – Radio Call Sign
KAPELLE PETRA – Mittelmässiges Leben

Download ¨*♪♫•*¨*•.¸¸

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

11 Antworten zu New Rose #1083 (01.07.2024)

  1. Kingsroad Thomas sagt:

    Hallo Nolti,
    das geht schon ganz gut los mit quasi einer Wunscherfüllung in Sachen Ixtoc-1 aus Berlin, deren 1982’er 12″ep ‚Gut ist, was modern ist‘ mit zum Besten gehört, was Anno 1982 in (west-)deutschen Landen in Sachen ‚Hardcore Pogo Pop‘ veröffentlicht wurde. Ersaunlicherweise ist die 12″ep trotz höchster Hitdichte ziemlich unbekannt geblieben, dennoch absolut empfehlenswert: https://www.discogs.com/release/1603621-Ixtoc-1-Gut-Ist-Was-Modern-Ist. Die Band existierte noch eine Weile, verkürzte ihren Namen auf The Ixtoc, änderte ihren Stil in Richtung ‚Alternative Rock‘ und es erschoen noch eine weitere 12’ep MItte der 80’er.
    Die vergessenen The Flys aus Coventry/U.K. mit dem Hit ‚Can I crush here‘, coole Mod-Band, deren ‚Spätwerk‘ mit der zweiten Lp ‚Own‘ von 1979 auch durchaus was hat.
    Und die Uni Boys Los Angeles/California/USA mit supereingängigen End 70’ger Powerpop – umso erstaunlicher, dass es sich um eine aktuelle Band handelt, die dieser Tage auf hiesigen Bühnen sogar live zu sehen sein wird.
    Raw Records – Songs von 2 klassischen Punk-Rock Singles ziemlich am Ende von den Users und Lockjaw (wobei letztere nicht identisch sind mit der gleichnamigen Hardcore-Punk Truppe aus Portland/Oregon/USA, die Anfang der 80’er zwei gnadenlose und heute im Original unerschwingliche 7″ep’s auf den Markt schmissen).

  2. Anonymous sagt:

    Hallo Nolti, vielen Dank für den Support!
    Grüße gehen zurück! Und Gute Besserung!

    Cheers
    Patrick (Shell-Shocked)

  3. Anne-Marie sagt:

    Was für eine gelungene Sendung! Da fange ich gar nicht erst an, die einzelnen Songs, die mir gefallen, zu erwähnen… sind zu viele! Mein Ohrwurm der Woche ist allerdings das gecoverte „Don’t talk to me“, schönschön… Danke auch, dass du noch ein bisschen „Radioplay“ für meine Kumpels von Muffenklaus gemacht hast 🙂

  4. Matze sagt:

    Wieder eine astrein gute Sendung und die Apers ganz vorne mit dabei die ich vor 10Jahren eher zufällig im Amsterdamer Paradiso im Vorprogramm der Travoltas gesehen habe…wer hätte damals gedacht das Bandkopf Kevin Stout mir seitdem regelmäßig über den Weg läuft entweder mit seiner aktuellen Band Insanerty Alert oder beim Punk Rock Raduno dessen Wegbereiter er mit Monster Bash war..vielleicht ist er nächste Woche wieder dabei…Gefallen konnten auch die Pricks,Cenobites,Rocks,Users und Lockjaw…bestenDank auch für den Wunschsong und damit schicke ich den nächsten in die Tonspur Trend aus US mit Zink Tabletz …damit verabschiede ich mich denn morgen startet das Rockharz Open Air 🤘🤘

  5. Paulchen sagt:

    Kapelle Petra machen ja Gitarren-Indie-Pop für Intellektuelle (massiver Lehrer-Anteil im Publikum!), haben aber enormen Wortwitz, was sie dadurch durchaus erträglich werden lässt.
    Dieses Death-Album damals habe ich als ziemlich schrummelig in Erinnerung, „Keep on knocking“ hier kommt hingegen recht gefällig daher, sollte ich mich getäuscht haben? Zu denen gab’s ja seinerzeit auch einen Film, der bei uns im Programmkino um 23 Uhr gezeigt wurde (vielleicht 7 Zuschauer in meiner Erinnerung) und ich bin leider angesichts der Tageszeit eingeschlafen … .
    Danke für die Erinnerung daran, wie gut Ixtoc-1 damals waren – und das ganz ohne Labelunterstützung. Dafür eine richtig wuchtige Produktion, erstaunlich!
    Auch The Flys hole ich mal wieder aus den Untiefen hervor, die waren toll.
    Australiens The Rocks haben doch in den 80ern noch formidable Platten gemacht, zu nennen sind hier das Album „Combat Zone“, vor allem aber die noch bessere EP „Final Assault“, da war’s dann aber vorbei mit dem 77er-Punk, da ging’s zur Sache. Sehr stark.
    Ein paar knarzige Nummern galt es zu überstehen, aber die Manic Street Preachers haben das ganz alleine wett gemacht! Sauber!

    • Nolti sagt:

      Ich kann deine KAPELLE PETRA-Einschränkungen schon nachvollziehen, find sie aber irgendwie gut, genau wie DEATH. Und von den MANICS hab ich damals alles gekauft was ich kriegen konnte… die waren so geil in ihrer Frühphase. Irgendwie hab ich’s auf ihrer 1. Deutschland-Tour ’92 geschafft Backstage zu kommen… ganz schüchterne Jungs (wie ich) – hab mir die ganzen Scheiben unterschrieben lassen… wie so’n Groupie… hahaha…

  6. Max S sagt:

    Da kann ich mich kurz fassen: ne richtig gute Sendung, weil mit vielen guten Songs im Programm. Zu viele, um einzeln drauf einzugehen. Explizit herausheben möcht ich nur „Can I Crash Here“ von Flys, das wohl mein Top-Favorit in dieser Ausgabe war. Und mir bisher unbekannt gewesen ist. Find ich immer schön, hier solche Entdeckungen zu machen.

    Und noch kurz was zu „Paint It Black“: Find das Unseen-Cover nicht übel, aber die definitive Version von der Numer ist und bleibt natürlich die von Karel Gott: https://www.youtube.com/watch?v=R3qAGDchWWM

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert